Der '''Weihnachtsmann''' ist eine Symbolfigur Schenkens, die in Deutschland vor allem in Nord-, Mittel- und Ostdeutschland sowie in der übrigen Welt besonders in geprägten Regionen, wie in der französischsprachigen ''(Père Noël),'' den n, , , , dem , in , und den , populär ist. auch in Abgrenzung zum ?Heiligen Christ?, den an die Stelle des heiligen Nikolaus gesetzt hatte. Der Brauch des Beschenkens der Kinder an Weihnachten wurde von Luther seit etwa 1535 als Alternative zur bisherigen Geschenksitte am Nikolaustag propagiert, um so das Interesse der Kinder auf Christus anstelle der Heiligenverehrung zu lenken. Die Beschenkung war seit der auf den verlegt worden. Im Volk blieb aber der Nikolaus als Geschenkeüberbringer ebenfalls populär.
Im bekannten Weihnachtslied '' die Rolle des Weihnachtsmanns als Gabenbringer allgemein bekannt war.
Die nordische Sagengestalt des (von dänisch ''Niels'' für ''Nikolaus''), deutsch adaptiert als , erinnert mit ihrer roten Mütze an den Weihnachtsmann. Davon abgeleitet ist der Brauch des s in der Vorweihnachtszeit, in dem man sich gegenseitig und anonym in zufälliger Zuordnung von Schenkendem und Beschenktem beschenkt.
Die seit 2002 bestehende Aktion ?? des soll dazu beitragen, den heiligen als Symbol für die Vermittlung christlicher Werte und Vorbild für ein christlich inspiriertes Handeln in der Gesellschaft wieder in den Vordergrund zu stellen und einer Verwechslung mit der populären Kunstfigur des Weihnachtsmannes entgegenzuwirken.
Skandinavien
Im nördlichen Europa existiert seit alters her eine Gestalt, die mit Rute und Nüssen die Menschen auf die lange Winterszeit vorbereitet. Die Rute galt dabei als Fruchtbarkeitssymbol, die Nüsse als gehaltvolle und haltbare Nahrung. Dieser bärtige alte Mann war in einen langen braunen Winterpelz mit Kapuze gekleidet und fuhr auf einem Rentierschlitten, sein Wohnort ist . Man geht davon aus, dass hier noch Elemente des nordischen Gottes sowie des Gottes enthalten waren.
In Finnland kennt man ihn als Joulupukki.
Väterchen Frost
Die Variante des Weihnachtsmanns ist ''Ded Moros'' (, ?Schneeflöckchen?) genannt wird.
Santa Claus
Europäische Auswanderer brachten den Sankt-Nikolaus-Brauch mit in die . Insbesondere in den niederländischen Kolonien wurde das ''feest'' gefeiert, zumal Sankt Nikolaus auch der Schutzpatron von , dem späteren , war. Aus dem niederländischen ''Sint Nicolaas'' oder ''Sinterklaas'' wurde der englische ''Saint Nicholas'' oder ''Santa Claus''.
Der heutige populäre Mythos des Weihnachtsmanns, der mit einem von lieferte.
Türkischer Kulturkreis
Die vergleichbare der türkischen Mythologie und dem Tengrismus entstammende Wintergottheit '''' (wörtlich "Frostvater") wurde der Überlieferung nach aus dem Mondlicht erschaffen und verursacht kaltes Wetter.
Erscheinungsbild des Weihnachtsmannes
Geschichte
Die Gestalt des heiligen Bischofs Nikolaus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts mit ein.
Eine der ersten Beschreibungen, die der heutigen Form des Weihnachtsmannes ähnelt, stammt aus einem Gedicht des New Yorkers . Dieser beschrieb im Jahr 1821 ''Santeclaus'' als ganz in Fell gekleidet und auf einem von Rentieren gezogenen Schlitten fahrend.
Die Darstellung des Nikolaus im weltweit verbreiteten '''' des Arztes , das 1844 entstand, ist der heutigen Darstellung des Weihnachtsmannes sehr ähnlich. Aus derselben Zeit stammt eine Zeichnung von im Münchener Bilderbogen Nr. 5 von 1848 unter dem Titel ''Herr Winter'', der eine gestrenge, ungeliebte Figur darstellt und zu dem die Menschen Distanz halten.
Der Deutsch-Amerikaner der heute bekannte Weihnachtsmann gezeichnet.
Gestaltung als Werbefigur für Coca-Cola
hatte ihn kreiert, und sein Bild ging von da an um die ganze Welt. Zuerst als Postkarte und sp�ter als Papier-Nikolaus zum Bef�llen, der von Th�ringen bis nach Amerika exportiert wurde.
Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts erschien Santa Claus immer wieder in blauen, braunen, goldenen aber auch schon in roten Mänteln. Bereits 1822 beschrieb Clement Clark Moore in seinem Gedicht ?A Visit From St. Nicholas? einen gutmütigen, fröhlichen Mann in einem roten Mantel.
Die schrieb 1927: ?Ein standardisierter Santa Claus erscheint den New Yorker Kindern. Größe, Gewicht, Statur sind ebenso vereinheitlicht wie das rote Gewand, die Mütze und der weiße Bart?.
Die Coca-Cola-Company schreibt dazu auf ihrer deutschen Webseite: ?Die heute bekannte Figur des Coca-Cola Santa Claus gibt es seit 1931. Verantwortlich für sein Aussehen ist der Cartoonist und Grafiker Haddon Sundblom. Er entwarf den freundlichen Gesichtsausdruck und den weißen Bart und kleidete ihn in den Coca-Cola Farben Rot und Weiß?.
Als Haddon Sundblom das Gesicht des Weihnachtsmann gestaltete, hatte er ein reales Modell vor Augen: Lou Prentiss, ein langjähriger Freund des Designers und ehemaliger Verkäufer der Company. Später nutzte Sundblom hilfsweise sein eigenes Spiegelbild.
Möglicherweise flossen in Sundbloms Gestalten auch skandinavische Motive ein. Bis 1964 zeichnete er jedes Jahr mindestens einen Weihnachtsmann für die Coca-Cola-Werbung und prägte, zusammen mit den immensen globalen kampagnen der Coca-Cola-Company, nachhaltig die Vorstellung des modernen Weihnachtsmannes.
Wohnort
Der Schweizer Nikolaus ist im zuhause, geht am 6. Dezember mit seinem Esel auf Wanderschaft und wird vom Schmutzli begleitet. Nach Auffassung der Finnen lebt der Weihnachtsmann im lappländischen ; es wird allerdings auch behauptet, er lebe in , vor allem seitdem dort 1998 ein SantaPark gestaltet wurde. Nach Überzeugung der Schweden lebt er in , oder er hat in der alten Tradition als '''' keinen festen Wohnsitz. Nach dänischer Auffassung ist er in zu finden.
Der amerikanische Santa Claus wohnt am . In manchen Kinderbüchern hingegen wird der Weihnachtsmann als am wohnend beschrieben.
Andere behaupten, dass der Weihnachtsmann bzw. dessen Ursprung aus der von stammen soll, was sich wohl auf den historischen bezieht. Alternativ wird der Nikolaus in Süditalien verortet, weil die Reliquien des Heiligen von Kreuzfahrern im Mittelalter dorthin verschleppt worden sind. Der niederländische Sinterklaas kommt mit einem aus , begleitet von seinem Kompagnon, dem ''''. Spanien wird manchmal als eine Verwechslung mit Italien gedeutet; die Herkunftsangabe mit dem niederländischen Landesnamen ''Spanje'' stammt jedenfalls aus einem Gedicht des 19. Jahrhunderts, in dem sich der Landesname auf ''appeltjes van oranje'' (Apfelsinen, Orangen) reimt.
Als gesichert gilt dagegen, wo der Weihnachtsmann seine Werkstatt hat: Um 1900 war Sonneberg der weltgrößte Spielwarenproduzent. Gearbeitet wurde in Werkstätten hinter den Villen, in kleinen Fabriken und in Heimarbeit, auch in den umliegenden Dörfern. Neben dem Begriff der Weltspielzeugstadt wurde Sonneberg als Werkstatt des Weihnachtsmannes bezeichnet.
Fassadendekoration mit Weihnachtsmann
In den letzten Jahren wurde in Deutschland, aber auch in Österreich, der US-Weihnachtsdekorationstrend kopiert, an Häuserwänden als Weihnachtsmann bekleidete Puppen als ?Fassadenkletterer? anzubringen. In ist dazu die Erlaubnis des Vermieters erforderlich, und die Hausfassade darf nicht beschädigt werden.
Briefe an den Weihnachtsmann
Viele Kinder schicken in der Adventszeit Briefe mit Wünschen an den Weihnachtsmann. Diese werden in vielen Staaten im deutschsprachigen, angloamerikanischen und skandinavischen Kulturraum in eigens eingerichteten gesammelt und zumeist auch beantwortet.
In Deutschland beantworten Briefmarkensammler im Dorf , einem Ortsteil von bei Hannover, zu Weihnachten regelmäßig die Post, die von Kindern an den ?Weihnachtsmann im Himmelreich? geschickt wird. Das geschieht auch in dem kleinen Dorf (beim ) im Schwarzwald. Das einzige bayrische Weihnachtspostamt gibt es in , in der Nähe von Würzburg.
Weitaus bekannter ist jedoch das Weihnachtspostamt im brandenburgischen in der Nähe von Fürstenberg nördlich von Berlin, wo jährlich mittlerweile bis zu 200.000 Briefe aus aller Welt von ehrenamtlich tätigen Menschen beantwortet werden. Auch im niedersächsischen in der Nähe von Stade werden seit 1961 Briefe an den Weihnachtsmann beantwortet. 2001 waren es etwa 23.000 Briefe, die das dortige Postamt erreichten.
Ein weiteres Weihnachtspostamt gibt oder gab es in Deutschland im Hildesheimer Stadtteil sowie in in Nordrhein-Westfalen und in südwestlich von Saarbrücken.
In Österreich erhalten seit 1950 zwischen dem ersten Adventsonntag und dem 6. Jänner Briefsendungen im des praktischerweise seit drei Jahrhunderten heißenden s, der heute ein Ortsteil der Stadt ist, einen (rund zwei Millionen jährlich).
'''' verfasste unter anderem der Autor . Die von en und Zeichnungen begleiteten Briefe an seine Kinder beginnen in den 1920er Jahren und erzählen Geschichten von dem am Nordpol lebenden Weihnachtsmann, dem tollpatschigen Nordpolarbär und gefährlichen en. Sie wurden in den 1970er Jahren posthum veröffentlicht.
Gibt es einen Weihnachtsmann?
Im Jahr 1897 schrieb die achtjährige '' schrieb, die Idee dazu hatte ? wird dieser Briefwechsel zur Weihnachtszeit in dieser Zeitung abgedruckt.
Als ein 31-Jähriger im Dezember 2018 Besuchern eines ?Frühstücks mit dem Weihnachtsmann? vor einer Kirche in zurief, der Weihnachtsmann sei ?nicht echt?, wurde er vorübergehend festgenommen.
Schokoladenweihnachtsmann
Besonders am Nikolaustag wie auch am 24. Dezember sind Schokoladenfiguren des hl. Nikolaus als auch des Weihnachtsmannes sehr beliebt. Um 1820 entstanden die ersten aus massiver Schokolade gefertigten Nikolausfiguren im Bischofsornat mit Mitra und Stab. Etwa 20 Jahre später wurden sie erstmals in der heute gewohnten Form als Hohlkörper hergestellt. Die Darstellung wechselte mit dem Aufkommen der Weihnachtsmannfigur überwiegend zur heute vorherrschenden Form.
Zur Herstellung wird flüssige Schokolade zwischen die zwei Hälften einer Form gebracht und im sogenannten Schleudergussverfahren solange gedreht, bis sich die Schokolade gleichmäßig verteilt hat und erkaltet ist. Über 9000 Tonnen Schokolade werden in Deutschland jährlich zu etwa 100 Millionen Schokoladenweihnachtsmännern verarbeitet. Damit liegt der Schokoladenweihnachtsmann an zweiter Stelle hinter dem Schokoladenn, auf den 56 % der produktion entfallen (Zahlen aus dem Jahr 2002). Schokoladennikoläuse nehmen in Deutschland einen geringeren Marktanteil ein, gehören jedoch für einige Süßwarenhersteller ebenso zum festen Sortiment.
In Österreich sind nach wie vor Schokoladennikolaus und -krampus üblich, Schokoladenweihnachtsmänner sind hingegen eher seltener zu finden. Mittlerweile sind manche Produzenten dazu übergegangen, aus ein und denselben Gussformen sowohl Schokoladenweihnachtsmänner als auch -nikoläuse herzustellen, die sich lediglich durch ihre Verpackung unterscheiden.
Umbenennungs- und Verbotsgerüchte
2015 wurde auf ein Beitrag veröffentlicht, in dem behauptet wurde, die befürworteten, dass der Nikolaus ?aus Respekt vor der Islamischen Kultur? künftig ?Zipfelmützenmann? heißen solle. ?Als stolzer Deutscher? solle man das ablehnen. Unter der stilisierten Abbildung eines rot gekleideten, weißbärtigen Mannes stand ?Dies ist ein Nikolaus? (obwohl die Abbildung einen Weihnachtsmann und keinen Bischof zeigte). Tatsächlich hatte kein Politiker eine solche Forderung gestellt; diese Falschmeldung wird aber weiterhin in sozialen Netzwerken geteilt. Möglicherweise entstand sie aufgrund eines anderen Facebook-Posts, in dem behauptet wurde, der Discounter verkaufe Zipfelmänner anstelle der Schoko-Nikoläuse bzw. -Weihnachtsmänner. Wie Penny jedoch klarstellte, sei das Zipfelmännchen als ?Schokohohlfigur? ?lediglich eine Facette? des reichhaltigen Sortiments und ersetze nicht die Weihnachtsmänner.
Seit einigen Jahren sorgt in Österreich das Gerücht über ein Verbot, das Nikolausfest in öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten zu feiern, für Empörung. Die bezeichnete es als Versuch, ?Österreichs christlich geprägte Gesellschaft? zu verändern, und verknüpfte es mit . Der damalige Außen- und Integrationsminister () behauptete 2016, dass es Politiker der gewesen seien, ?die die Abschaffung betreiben?. Der norwegische Rechtsterrorist , der 2011 , erwähnte in seinem ?Manifest? die Erzählung vom Wiener Nikolausverbot als Beleg für einen grassierenden und eine vermeintliche Europas.
Der Weihnachtsmann in Musik, Literatur und Film
Musik
Das bekannteste Lied ''Morgen kommt der Weihnachtsmann'' stammt von (1798?1874). Es entstand etwa um 1840.
In seinem Lied ''Nikolaus und Weihnachtsmann'' erklärt humorvoll den Unterschied von Nikolaus und Weihnachtsmann. Von gibt es den 1953 erschienenen Song '''', den etliche andere Musikerinnen wie , und gecovert haben. Die komponierten die Songs ''The Man With All the Toys'' und ''Santa's Beard'', die sich auf dem Weihnachtsalbum '''' von 1964 befinden. Von den stammt der Song ''Weihnachtsmann vom Dach'', der textlich von dem Thema handelt und den sie unter dem Pseudonym ''Die Roten Rosen'' auf dem Album '''' von 1998 veröffentlichten.
Literatur
Der Weihnachtsmann erfreut sich in neueren Kinderbuchserien wachsender Beliebtheit. Dabei werden etwa in '''', '''' oder '''' eigene Bücher rund um Weihnachten gestaltet, in denen die Frage nach der Existenz des Weihnachtsmanns und seinen geheimnisvollen Fähigkeiten, Wünsche zu erraten und zu erfüllen, thematisiert werden.
In dem bekannten Märchen '''' von (1912 uraufgeführt, 1915 als Buch erschienen) spielt der Weihnachtsmann mit seiner ??, auf der alle Geschenke wachsen, eine herausgehobene Nebenrolle. Das Märchen wurde 1959 und 1990 und häufig im Weihnachtsprogramm der gesendet.
Siegfried Lenz verarbeitet das Motiv in seiner Kurzgeschichte '''' (1957).
In s erstmals 1949 erschienenen '''' ist der Weihnachtsmann zusammen mit anderen phantastischen Figuren auf den geflüchtet, da Phantasie auf der von Wissenschaftlern dominierten Erde verboten ist. Eine ?armselige, heruntergekommene? Figur, löst er sich wie die anderen Phantasiegeschöpfe in Luft auf, als die expedition von der Erde auf dem Mars die letzten phantastischen Bücher verbrennt, die noch in einem Museum aufbewahrt worden waren.
Filme
In vielen US-amerikanischen Filmen ist das Thema ?Glaube an den Weihnachtsmann? als Erfüller von Kinderwünschen ein zentraler Punkt. Der Film '' (2004).
Als Gegengewicht zu den zahlreichen US-amerikanischen Santa-Claus-Filmen entwickelte der Kinderfernsehsender die Figur des , unter anderem in dem Film (2006).
Die Filmreihe ''Silent Night, Deadly Night'' aus den 1980er Jahren interpretiert den Weihnachtsmann als Horrorfilmfigur.
Websites
Seit 2004 kann der Weihnachtsmann am 23. und 24. Dezember live bei seiner Route im verfolgt werden.
Literatur
- Peter Bahn: ''Nikolaus und Weihnachtsmann ? Die winterlichen Gabenbringer.'' (= Begleitpublikation zur gleichnamigen Sonderausstellung im , 24. November 2016 bis 15. Januar 2017). Museum im Schweizer Hof, Bretten 2016, ISBN 978-3-928029-61-2, S. 20 ff.
- : ''Der Weihnachtsmann lebt. Wie er wurde, was er ist.'' Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 2004, ISBN 3-451-07035-9.
- Angelika Breunig: ''Bring Euch viele Gaben ? ? Zur Kulturgeschichte des Weihnachtsgeschenkes.'' (= Begleitheft zur gleichnamigen Ausstellung im , 21. November 2009 bis 17. Januar 2010). Museum Malerwinkelhaus, Marktbreit 2009, , S. 10?12.
- Martina Eberspächer: ''Der Weihnachtsmann ? Zur Entstehung einer Bildtradition in Aufklärung und Romantik.'' Books on Demand, Stuttgart 2002, ISBN 978-3-8311-2515-9.
- : ''Weihnachtsmann. Die wahre Geschichte.'' Fischer, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-10-030063-8.
- Thomas Ludewig (Hrsg.): ''Christkind, Weihnachtsmann & Co. ? Kulturgeschichtliches zu den weihnachtlichen Gabenbringern.'' (= Begleitpublikation zur gleichnamigen Sonderausstellung im , 29. November 2007 bis 27. Januar 2008). Clemens Sels Museum, Neuss 2007, ISBN 978-3-936542-35-6, S. 85?97, 107?136.
- Gerhard Müller: ''Seit wann gibt es den Weihnachtsmann?'' In: ''Der Sprachdienst.'' Heft 6/2016. Gesellschaft für Deutsche Sprache (GfdS), Wiesbaden 2016, , S. 223?228.
- und Christine Schmidjell: ''Der Weihnachtsmann. Eine literarische Bescherung''. Philipp Reclam jun, Stuttgart 1999, ISBN 3-15-040043-0.
- Life 10. Dez. 1951 ''The night before Christmas'', . in
Weblinks
- . In: Brauchtum.de
- . In: Weihnachtszeit.net
- Sophie von Glinski: . In: , 17. Dezember 2019
- Felix Klabe: . In: , 20. Dezember 2019
Einzelnachweise
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