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Der '''Weihnachtsmann''' ist eine Symbolfigur Schenkens, die in vor allem in Nord-, Mittel- und Ostdeutschland sowie in der übrigen Welt unter verschiedenen Namen etwa in und der ''(Père Noël),'' den n, , , , dem , in , und den , populär ist.

Dargestellt wird er zumeist als rundlicher, freundlicher alter Mann mit langem weißen Geschenke, den unartigen hingegen nur eine Rute, wobei der strafende Aspekt in den letzten Jahrzehnten immer mehr hinter den des gütigen Gabenbringers zurückgetreten ist.

Die Entstehungsgeschichte des Weihnachtsmanns ist Natur. Die Figur entstand über Jahrhunderte aus der Verschmelzung einer Vielzahl von europäischen und nordamerikanischen Nikolaus- und Weihnachtsbräuchen. Der Weihnachtsmann vereint u. a. Eigenschaften des heiligen s und seines Begleiters, des . Einflüsse aus der und germanischen Mythologie sind ebenfalls in seinem Wesen zu finden. Im deutschen Sprachraum ist er spätestens seit dem 18. Jahrhundert publizistisch belegt. Im 20. Jahrhundert erfuhr die heute weltweit bekannte Gestalt des Weihnachtsmanns wesentliche Impulse durch Künstler, Medien und Kulturträger.

Ursprung und Bräuche

Heiliger Nikolaus

Die Gestalt des Weihnachtsmannes geht vor allem auf die europäischen n um den heiligen Nikolaus zurück; er ist aber keinesfalls mit diesem gleichzusetzen. war ein im 4. Jahrhundert, um den sich zahlreiche Legenden ranken. Schon im Mittelalter wurden im Hinblick darauf Kinder am des heiligen Nikolaus, dem , oft auch schon am Vorabend beschenkt. Dieses Datum war früher auch der Bescherungstag, der erst im Laufe der und infolge deren Ablehnung der Heiligenverehrung in vielen Ländern auf das Weihnachtsfest gelegt wurde (siehe auch ). Publizistisch erstmals erwähnt wurde der ?Weyhnachtsmann? im Jahr 1770 in der Berliner Wochenzeitschrift ?Mannigfaltigkeiten?.

Seit dem 13. Jahrhundert verkörperte in Kloster- und Stiftsschulen oftmals ein Schüler am Gedenktag des hl. Nikolaus den ?? mit entsprechenden Weisungsrechten, ein Brauch, der später an einzelnen Orten wieder aufgenommen wurde. Nach dem , das Festlegungen zur Residenz- und Visitationspflicht der Bischöfe in ihren Diözesen traf, trat der heilige Nikolaus auch als auf, der, in Begleitung eines gezähmten s, das Volk zu Hause besuchte und nachfragte, ob die Kinder im vergangenen Jahr brav oder unartig gewesen waren.

Gabenbringer

Die Tradition des Nikolaus lebt heute noch in Teilen Europas weiter. In den Niederlanden (), Belgien, Luxemburg, Deutschland, Tschechien und der kommt der Nikolaus am Vorabend des 6. Dezember (dem ?Nikolausabend?) ins Haus, um vorweihnachtliche Leckereien zu schenken oder diese in der Nacht in einen vor dem Fenster aufgestellten Nikolaus-Stiefel zu legen.

Ähnlich agiert er in Bayern und Österreich am 6. Dezember, wo vielfach am Tag davor die wohl von den winteraustreibenden en (keltischen Ursprungs) inspirierten se die Gegenspieler sind ? in vollständig traditioneller Version mit einem Pferdefuß und zwei Hörnern, einer Reisigrute (die vielfach [spielerisch] benutzt wird) und über dem Teufelsschwanz einer auf den Rücken geschnallten Holzbutte, in der angeblich die ?schlimmen? Kinder abtransportiert werden. Der Nikolaus weist sie jedoch bei jedem Auftritt erfolgreich in die Schranken.

Im , Band 1, S. 694.</ref>

Der Brauch des Beschenkens der Kinder an Weihnachten durch den ?Heiligen Christ? wurde von : ''Feiern ? Feste ? Jahreszeiten. Lebendige Bräuche im ganzen Jahr.'' Herder Verlag, Sonderausgabe, Freiburg im Breisgau 2001, ISBN 3-451-27702-6, S. 149 f.</ref>

Spätestens mit Beginn des 19. Jahrhunderts war die Figur des Weihnachtsmanns als Gabenbringer an Heiligabend im norddeutschen Raum allgemein bekannt. Im Weihnachtslied '''', dessen Text 1835 von verfasst wurde, lauten die ersten beiden Zeilen: ?Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben.?

Die nordische Sagengestalt des (von dänisch ''Niels'' für ''Nikolaus''), deutsch adaptiert als , erinnert mit ihrer roten Mütze an den Weihnachtsmann. Davon abgeleitet ist der Brauch des s in der Vorweihnachtszeit, in dem man sich gegenseitig und anonym in zufälliger Zuordnung von Schenkendem und Beschenktem beschenkt.

Die seit 2002 bestehende Aktion ?? des soll dazu beitragen, den heiligen als Symbol für die Vermittlung christlicher Werte und Vorbild für ein christlich inspiriertes Handeln in der Gesellschaft wieder in den Vordergrund zu stellen und einer Verwechslung mit der populären Kunstfigur des Weihnachtsmannes entgegenzuwirken.

Skandinavien

Im nördlichen Europa existiert seit alters her eine Gestalt, die mit Rute und Nüssen die Menschen auf die lange Winterszeit vorbereitet. Die Rute galt dabei als Fruchtbarkeitssymbol, die Nüsse als gehaltvolle und haltbare Nahrung. Dieser bärtige alte Mann war in einen langen braunen Winterpelz mit Kapuze gekleidet und fuhr auf einem Rentierschlitten, sein Wohnort ist . Es wurde spekuliert, dass hier noch Elemente des nordischen Gottes sowie des Gottes enthalten waren.

In Finnland kennt man ihn als Joulupukki.

Väterchen Frost

Die Variante des Weihnachtsmanns ist ''Ded Moros'' (, ?Schneeflöckchen?) genannt wird.

Santa Claus

Europäische Auswanderer brachten den Sankt-Nikolaus-Brauch mit in die . Insbesondere in den niederländischen Kolonien wurde das ''feest'' gefeiert, zumal Sankt Nikolaus auch der Schutzpatron von , dem späteren , war. Aus dem niederländischen ''Sint Nicolaas'' oder ''Sinterklaas'' wurde der englische ''Saint Nicholas'' oder ''Santa Claus''.

Der heutige populäre Mythos des Weihnachtsmanns, der mit einem von lieferte.

Türkischer Kulturkreis

Die vergleichbare der türkischen Mythologie und dem Tengrismus entstammende Wintergottheit '''' (wörtlich ?Frostvater?) wurde der Überlieferung nach aus dem Mondlicht erschaffen und verursacht kaltes Wetter.

Erscheinungsbild

Geschichte

Die Gestalt des heiligen Bischofs Nikolaus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts und Wintergestalten wie dem rauen Percht mit ein.

Eine der ersten Beschreibungen, die der heutigen Form des Weihnachtsmannes ähnelt, stammt aus einem Gedicht des New Yorkers William Gilley. Dieser beschrieb im Jahr 1821 ''Santeclaus'' als ganz in Fell gekleidet und auf einem von Rentieren gezogenen Schlitten fahrend.

Die Darstellung des Nikolaus im weltweit verbreiteten '''' des Arztes , das 1844 entstand, ist der heutigen Darstellung des Weihnachtsmannes sehr ähnlich. Aus derselben Zeit stammt eine Zeichnung von im Münchener Bilderbogen Nr. 5 von 1848 unter dem Titel ''Herr Winter'', der eine gestrenge, ungeliebte Figur darstellt und zu dem die Menschen Distanz halten.

Der Deutsch-Amerikaner der heute bekannte Weihnachtsmann gezeichnet.

Gestaltung als Werbefigur

Die Figur des Weihnachtsmanns, wie er heute aus Filmen und Werbung bekannt ist, entstand Mitte des 19. Jahrhunderts. Die ersten Postkartenmotive mit der heute noch typischen Erscheinung entstanden in Thüringen und wurden international exportiert. Auf der Pariser Weltausstellung im Jahr 1900 zeigte die Spielzeugindustrie aus dem thüringischen erstmals eine lebensgroße Figur mit Schlitten. Ab diesem Zeitpunkt ging das Bild des Weihnachtsmanns um die ganze Welt.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erschien der amerikanische Santa Claus immer wieder in blauen, braunen, goldenen aber auch schon in roten Mänteln. Bereits 1822 beschrieb Clement Clark Moore in seinem Gedicht ?A Visit From St. Nicholas? einen gutmütigen, fröhlichen Mann in einem roten Mantel.
Die schrieb 1927: ?Ein standardisierter Santa Claus erscheint den New Yorker Kindern. Größe, Gewicht, Statur sind ebenso vereinheitlicht wie das rote Gewand, die Mütze und der weiße Bart?.

Die Coca-Cola-Company trug ab 1931 durch Werbekampagnen zur Popularisierung der Weihnachtsmann-Darstellung bei. Verantwortlich für das Aussehen war der Cartoonist und Grafiker Haddon Sundblom.
Als Haddon Sundblom das Gesicht des Weihnachtsmann gestaltete, hatte er ein reales Modell vor Augen: Lou Prentiss, einen langjährigen Freund des Designers. Später nutzte Sundblom hilfsweise sein eigenes Spiegelbild.
Möglicherweise flossen in Sundbloms Gestalten auch europäische Motive ein. Bis 1964 zeichnete er jedes Jahr mindestens einen Weihnachtsmann für die Coca-Cola-Werbung und prägte, zusammen mit den immensen globalen kampagnen der Coca-Cola-Company, nachhaltig die Vorstellung des modernen Weihnachtsmannes.

Erzählungen und Traditionen

Gibt es einen Weihnachtsmann?

Im Jahr 1897 schrieb die achtjährige '' schrieb, die Idee dazu hatte ? wird dieser Briefwechsel zur Weihnachtszeit in dieser Zeitung abgedruckt.

Wohnort

Der Schweizer Nikolaus soll im zuhause sein, geht am 6. Dezember mit seinem Esel auf Wanderschaft und wird vom Schmutzli begleitet. Nach Auffassung der Finnen lebt der Weihnachtsmann im lappländischen ; es wird allerdings auch behauptet, er lebe in , vor allem seitdem dort 1998 ein SantaPark gestaltet wurde. Nach Überzeugung der Schweden lebt er in , oder er hat in der alten Tradition als '''' keinen festen Wohnsitz. Nach dänischer Auffassung ist er in zu finden. Der amerikanische Santa Claus wohnt am . In manchen Kinderbüchern hingegen wird der Weihnachtsmann als am wohnend beschrieben.

Der niederländische Sinterklaas kommt mit einem aus , begleitet von seinem Kompagnon, dem ''''. Spanien wird manchmal als eine Verwechslung mit Italien gedeutet; die Herkunftsangabe mit dem niederländischen Landesnamen ''Spanje'' stammt jedenfalls aus einem Gedicht des 19. Jahrhunderts, in dem sich der Landesname auf ''appeltjes van oranje'' (Apfelsinen, Orangen) reimt.

Nach deutscher Überzeugung hatte der Weihnachtsmann seine Werkstatt um 1900 in Sonneberg, dem Sitz des damals weltgrößten Spielwarenproduzenten. Gearbeitet wurde in Werkstätten hinter den Villen, in kleinen Fabriken und in Heimarbeit, auch in den umliegenden Dörfern. Neben dem Begriff der Weltspielzeugstadt wurde Sonneberg als Werkstatt des Weihnachtsmannes bezeichnet.

Briefe an den Weihnachtsmann

Viele Kinder schicken in der Adventszeit Briefe mit Wünschen an den Weihnachtsmann. Diese werden in vielen Staaten im deutschsprachigen, angloamerikanischen und skandinavischen Kulturraum in eigens eingerichteten gesammelt und zumeist auch beantwortet.

In Deutschland beantworten Briefmarkensammler im Dorf , einem Ortsteil von bei Hannover, zu Weihnachten regelmäßig die Post, die von Kindern an den ?Weihnachtsmann im Himmelreich? geschickt wird. Das geschieht auch in dem kleinen Dorf (beim ) im Schwarzwald. Das einzige bayrische Weihnachtspostamt gibt es in , in der Nähe von Würzburg.

Weitaus bekannter ist jedoch das Weihnachtspostamt im brandenburgischen in der Nähe von Fürstenberg nördlich von Berlin, wo jährlich rund 300.000 Briefe aus aller Welt von ehrenamtlich tätigen Menschen beantwortet werden. Auch im niedersächsischen in der Nähe von Stade werden seit 1961 Briefe an den Weihnachtsmann beantwortet. 2001 waren es etwa 23.000 Briefe, die das dortige Postamt erreichten.

Ein weiteres Weihnachtspostamt gibt oder gab es in Deutschland im Hildesheimer Stadtteil sowie in in Nordrhein-Westfalen und in südwestlich von Saarbrücken.

In Österreich erhalten seit 1950 zwischen dem ersten Adventsonntag und dem 6. Jänner Briefsendungen im des praktischerweise seit drei Jahrhunderten heißenden s, der heute ein Ortsteil der Stadt ist, einen (rund zwei Millionen jährlich).

'''' verfasste unter anderem der Autor . Die von en und Zeichnungen begleiteten Briefe an seine Kinder beginnen in den 1920er Jahren und erzählen Geschichten von dem am Nordpol lebenden Weihnachtsmann, dem tollpatschigen Nordpolarbär und gefährlichen en. Sie wurden in den 1970er Jahren posthum veröffentlicht.

Schokoladenweihnachtsmann

Besonders am Nikolaustag wie auch am 24. Dezember sind Schokoladenfiguren des hl. Nikolaus als auch des Weihnachtsmannes sehr beliebt. Um 1820 entstanden die ersten aus massiver Schokolade gefertigten Nikolausfiguren im Bischofsornat mit Mitra und Stab. Etwa 20 Jahre später wurden sie erstmals in der heute gewohnten Form als Hohlkörper hergestellt. Die Darstellung wechselte mit dem Aufkommen der Weihnachtsmannfigur überwiegend zur heute vorherrschenden Form.

Zur Herstellung wird flüssige Schokolade zwischen die zwei Hälften einer Form gebracht und im sogenannten Schleudergussverfahren solange gedreht, bis sich die Schokolade gleichmäßig verteilt hat und erkaltet ist. Über 9000 Tonnen Schokolade werden in Deutschland jährlich zu etwa 100 Millionen Schokoladenweihnachtsmännern verarbeitet. Damit liegt der Schokoladenweihnachtsmann an zweiter Stelle hinter dem Schokoladenn, auf den 56 % der nhohlkörperproduktion entfallen (Zahlen aus dem Jahr 2002). Schokoladennikoläuse nehmen in Deutschland einen geringeren Marktanteil ein, gehören jedoch für einige Süßwarenhersteller ebenso zum festen Sortiment.

Der Weihnachtsmann in den Künsten

Musik

Das bekannteste Lied ''Morgen kommt der Weihnachtsmann'' stammt von Hoffmann von Fallersleben (1798?1874). Es entstand etwa um 1840.
In seinem Lied ''Nikolaus und Weihnachtsmann'' erklärt humorvoll den Unterschied von Nikolaus und Weihnachtsmann. Von gibt es den 1953 erschienenen Song '''', den etliche andere Musikerinnen wie , und gecovert haben. Die komponierten die Songs ''The Man With All the Toys'' und ''Santa's Beard'', die sich auf dem Weihnachtsalbum '''' von 1964 befinden. Von den stammt der Song ''Weihnachtsmann vom Dach'', der textlich von dem Thema handelt und den sie unter dem Pseudonym ''Die Roten Rosen'' auf dem Album '''' von 1998 veröffentlichten.

Literatur

Der Weihnachtsmann erfreut sich in Kinderbuchserien wachsender Beliebtheit. Dabei werden etwa in '''', '''' oder '''' eigene Bücher rund um Weihnachten gestaltet, in denen die Frage nach der Existenz des Weihnachtsmanns und seinen geheimnisvollen Fähigkeiten, Wünsche zu erraten und zu erfüllen, thematisiert werden.

In dem bekannten Märchen '''' von (1912 uraufgeführt, 1915 als Buch erschienen) spielt der Weihnachtsmann mit seiner ??, auf der alle Geschenke wachsen, eine herausgehobene Nebenrolle. Das Märchen wurde 1959 und 1990 und häufig im Weihnachtsprogramm der gesendet.

Siegfried Lenz verarbeitet das Motiv in seiner Kurzgeschichte '''' (1957).

In s erstmals 1949 erschienenen '''' ist der Weihnachtsmann zusammen mit anderen phantastischen Figuren auf den geflüchtet, da Phantasie auf der von Wissenschaftlern dominierten Erde verboten ist. Eine ?armselige, heruntergekommene? Figur, löst er sich wie die anderen Phantasiegeschöpfe in Luft auf, als die expedition von der Erde auf dem Mars die letzten phantastischen Bücher verbrennt, die noch in einem Museum aufbewahrt worden waren.

Filme

In vielen US-amerikanischen Filmen ist das Thema ?Glaube an den Weihnachtsmann? als Erfüller von Kinderwünschen ein zentraler Punkt. Der Film '' (2004).

Als Gegengewicht zu den zahlreichen US-amerikanischen Santa-Claus-Filmen entwickelte der Kinderfernsehsender die Figur des , unter anderem in dem Film (2006).

Die Filmreihe ''Silent Night, Deadly Night'' aus den 1980er Jahren interpretiert den Weihnachtsmann als Horrorfilmfigur.

Multimedia

Seit 2004 kann der Weihnachtsmann am 23. und 24. Dezember live bei seiner Route im verfolgt werden.

Design

Die Darstellung des Weihnachtsmanns findet sich insbesondere in der Weihnachtszeit auf unzähligen Objekten des täglichen Lebens wieder. Hierzu zählen u. a. Postkarten, Dekorationsgegenstände, Kleidungsartikel, Lebensmittel und öffentlich ausgestellte Skulpturen.

Literatur

  • , 24. November 2016 bis 15. Januar 2017). Museum im Schweizer Hof, Bretten 2016, ISBN 978-3-928029-61-2, S. 20 ff.
  • : ''Der Weihnachtsmann lebt. Wie er wurde, was er ist.'' Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 2004, ISBN 3-451-07035-9.
  • Angelika Breunig: ''Bring Euch viele Gaben ? ? Zur Kulturgeschichte des Weihnachtsgeschenkes.'' (= Begleitheft zur gleichnamigen Ausstellung im , 21. November 2009 bis 17. Januar 2010). Museum Malerwinkelhaus, Marktbreit 2009, , S. 10?12.
  • Martina Eberspächer: ''Der Weihnachtsmann ? Zur Entstehung einer Bildtradition in Aufklärung und Romantik.'' Books on Demand, Stuttgart 2002, ISBN 978-3-8311-2515-9.
  • : ''Weihnachtsmann. Die wahre Geschichte.'' Fischer, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-10-030063-8.
  • Thomas Ludewig (Hrsg.): ''Christkind, Weihnachtsmann & Co. ? Kulturgeschichtliches zu den weihnachtlichen Gabenbringern.'' (= Begleitpublikation zur gleichnamigen Sonderausstellung im , 29. November 2007 bis 27. Januar 2008). Clemens Sels Museum, Neuss 2007, ISBN 978-3-936542-35-6, S. 85?97, 107?136.
  • Gerhard Müller: ''Seit wann gibt es den Weihnachtsmann?'' In: ''Der Sprachdienst.'' Heft 6/2016. Gesellschaft für Deutsche Sprache (GfdS), Wiesbaden 2016, , S. 223?228.
  • und Christine Schmidjell: ''Der Weihnachtsmann. Eine literarische Bescherung''. Philipp Reclam jun, Stuttgart 1999, ISBN 3-15-040043-0.
  • Life 10. Dez. 1951 ''The night before Christmas'', . in

Weblinks

  • . In: Brauchtum.de
  • . In: Weihnachtszeit.net
  • Sophie von Glinski: . In: , 17. Dezember 2019
  • Felix Klabe: . In: , 20. Dezember 2019

Einzelnachweise